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Bäder im mittelalterlichen Basel
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Bäder waren im Mittelalter wichtige Einrichtungen zur Körperpflege. Es gab sie gemischt oder getrennt nach Geschlechtern, und man unterschied zwischen privaten und öffentlichen Bädern. Auch Klöster, wie St.Clara hatten eigene Bäder, wenn Sie über das Wasser dazu verfügten. Meist waren es Badstuben mit Zubern und Becken, in die man sich zur Reinigung oder Heilung hineinsetzte.

Gemäss dem Medizinhistoriker Karl Baas (1866-1944), handelte es sich den ersten urkundlich erwähnten Bädern des 13. Jahrhunderts in Basel wohl mehrheitlich um Schwitzbäder. In ihnen wurde Dampf erzeugt, in dem man Wasser über heisse Steine goss. Badequaste oder Badewedel, die man kraftvoll über die Haut der Badgäste strich, regten im Schwitzbad zusätzlich die Durchblutung an.

Die Badgäste lagen dabei auf der Ofenbank, wo auch Massagen vorgenommen wurden. Der vor die Badstube gehängte Wedel zeigte draussen auf der Gasse üblicherweise an, dass das Bad zum Besuch vorbereitet sei. Neben den Wannenbädern und Schwitzbädern kannte man als besondere Ergänzung auch Kräuterbäder, die mit Kräuterdämpfen eine heilende Wirkung hatten.
[1]

wedel vor der badstube

Wenn das Bad für Besucher bereit war, dann hängten die Bader die so genannten Wedel vor die Badstube, wie hier im Totengässlein zur Badewoche 2017 des Pharmazie Historischen Museums Basel

Badstuben waren nicht nur Stätten der Körperpflege. Im späteren Mittelalter galten sie auch als Orte lasterhafter Sinnlichkeit. Zuweilen nutzten Frauen und Männer die Bäder gemischt, fern der Sittenstrenge der späteren Reformation. Da sass man, spitternackt im heissen Dampf. Die Natur nahm ihren Lauf, zuweilen etwas lebhaft, und der Klerus konnte sich über die Zuchtlosigkeit aufregen

Frühste bekannte Basler Bäder

Das Baden zu Basel tritt erstmals urkundlich im Jahr 1033 zur Siftung der Kirche St.Leonhard in Erscheinung. Die Rede ist da von sieben Jucharten Land "zem Bade" in Allschwil.
[2] Etwas detailreicher taucht 1287 der am Kohlenberg wohnende "Wernli der Bader" auf, also ein Mann der eine Badestube unterhielt. [3] Acht Jahre später wird ein Badstüber namens Martin genannt.

Die Badstube "under den Kermern" an der Scheidergasse wurde 1296 von der Agnes zer Sunnen zu Erbrecht an den Badstüber Martin und dessen Gattin Guta verpachtet.
[4] Die urkundlich zweitälteste bekannte Basler Badstube befand sich in einem an den Hof anstossenden Gebäude der Liegenschaft "zum Sessel" (Totengässlein 1-3). Dieses Bad hatte einen besonders grossen Vorteil.

Im Haus selbst entsprang nämlich es eine Quelle, die Wasser für die Badstube spendete, die vermutlich um 1406 ihren Betrieb einstellte. Der Wasserreichtum um den Andreasplatz versorgte dort eine ganze Reihe von Badstuben. Ein Teil des Wassers aus der Badstube im Haus zum Sessel, war vom Rat mit einer Teucheleitung weitergeleitet worden, um den Fischmarktbrunnen zu speisen.
[5]

badende im hof des museums

Badegäste in ihren Zubern. (Badewoche Pharamazie Historisches Museum) Je nach Grösse fanden auch mehrere Personen in einem Badezuber Platz. Das Bad im Mittelalter konnte ein geselliges Ereignis sein.

Mittelalterliche Bäder in Grossbasel

Daniel Albert Fechter (1805-1876) zählte 1856 in seinem Werk zum mittelalterlichen Basel hinter St.Andreas zwei und ab 1407 drei Badstuben auf. Für das 14. Jahrhundert nennt er ferner eine Reihe weiterer Basler Badstuben.
[6] So eine an den Steinen neben der Stampfe zum Kohlenberg hin, und eine andere in der Nähe hinter dem Haus zum Kienberg beim Eselstürlein gelegen. [7]

Am Barfüsserplatz nennt Fechter die St.Leonhardsbadstube hinter dem Haus Bättwyler, und auf der anderen Seite des Platzes eine öffentliche Badstube für Männer (Streitgasse 15). Diese erscheint von 1404 bis 1484 in den Urkunden als "Mannheits Badstube". Es dürfte jenes Bad gewesen sein, in dem gemäss einigen Überlieferungen am 5. Juli 1417 der Basler Stadtbrand ausbrach.
[8]

Unweit des Bades an der Streitgasse erwähnt Fechter Hedwigs Badstube an der Weissen Gasse zum Birsig hin. Es handelt sich um ein Schwitzbad, das der Eckliegenschaft zum Pfluggässlein lag. Erstmals erwähnt um 1290, ist diese Badstube bis in die erste Hälfte des 15. Jahrhunderts belegbar.
[9] Eine weitere Badstube lag laut Fechter im Haus Fürstenberg (Gerbergasse 50).

Ein anderes Bad, die Badstube Ze Mülinstein (Gerbergässlein 1), wurde erstmals 1362 erwähnt. Bis 1814 betrieben, gehörte dieses Bad zu den besonders langlebigen der Stadt.
[10] Zuletzt sei noch die Badstube zu Utingen (Blumenrain 12) erwähnt. Belegt ab 1342, ist sie noch 1610 nachweisbar. [11] Ihre Lage, bei Schifflände und Gasthöfen, dürfte ihr einen guten Zulauf beschert haben.

Mittelalterliche Bäder in Kleinbasel

In Kleinbasel trug das 1906/08 verschwundene Badergässlein einen Namen, der an seine frühere Vergangenheit erinnerte. Als die Gasse im Mittelalter noch nach einem gleichnamigen Haus "Beltzgässlein" genannt wurde, gab es dort zwei Bäder. Fechter nennt die Frauenbadestube "zum Fröwlin" (Badergässlein 2). Sie erscheint urkundlich im frühen 15. Jahrhundert.

Diese Badstube für Frauen wurde bis ins 17. Jahrhundert unterhalten. 1674 taucht sie als "altes Bad" auf, um wenig später dann als Gerberei erwähnt zu werden. In ihrer Nachbarschaft lag die von Fechter aufgezählte kleinere Badestube "zer Truwe" (Badergässlein 6). Sie wurde vermutlich um 1540 geschlossen. Beide Bäder bezogen ihr Wasser aus dem Riehenteich.
[12]

An der Ochensgasse gab es zwei Badstuben. Die eine wurde nach dem Haus "zum Kreuz" in dem sie lag "Krösen Badstuben" genannt (Ochsengasse 15). Es war die Familie Von Tunsel, die einen benachbarten Gasfthof führte, welche vermutlich zur Mitte des 15. Jahrhunderts die Badstube eröffnet. Neben ihr lag die "Mannenbadstube", auch bekannt als Grosse Badstube (Ochsengasse 17).

Sie erscheint urkundlich ab 1418, und befand sich lange im Besitz der wohlhabenden Familien Grieb und Von Tunsel. Diese verpachteten sie im 15. Jahrhundert zu einem stattlichen Zins an Bader die von Auswärts nach Basel gezogen waren, etwa aus Fribourg, Ravensburg oder Altkirch. Belegt sind für die Männerbadstube nebst Badkessel und Badkasten auch eine 1437 auftauchende Schröpfstube.
[13]

Es gab in der Stadt in jenen Zeiten sowohl öffentliche Bäder, wie auch solche für private Nutzung. Um die gewerblichen Badstuben zu schützen, durften letztere nicht vermietet werden. Ferner kannte man Heilbäder mit Kräutern für Kranke. Die aufgezählten Badstuben zum Fröwlin, zer Trüwe in Kleinbasel so wie die Badstuben in der Steinenvorstadt boten solche heilenden Badekuren an.

tuer zur alten badstube im toetengaesslein

Die bis heute in der Liegenschaft zum Sessel im Totengässlein erhaltene Tür zur ehemaligen mittelalterlichen Badstube, welche von einer der Quellen um den Andreasplatz gespiesen wurde.

Bader in der Zunft zum Goldenen Stern

Neben den Quellen waren auch der Birsig, der Rümelinbach oder die Kleinbasler Kanäle wichtige Wasserlieferanten für Bäder, die sich daher in der Nähe dieser Gewässer ansiedelten. Wie alle Gewerbe, gehörten auch die Bader einer Zunft an. Ihr Beruf hatte medizinische Aspekte, weshalb sie auch bei in der Basler Zunft zum Goldenen Stern bei den Wundärzten zünftig waren.

Bäder boten nicht nur Reinigung an, sondern auch Linderung bei Leiden aller Art, etwa wie erwähnt mit Kräuterbädern. Man konnte sich zudem massieren, entlausen oder die Haare schneiden lassen. Da zu Beginn der Bader einem also auch den Kopf schor, kam die Bezeichnung "Scherer" auf. Die Scherer nahmen sich ferner des Aderlasses an, einer Kur mit Blutentnahme.

Neben dem Aderlass gesellte sich auch die Wundbehandlung zu den Dienstleistungen des Scherers. So konnte man in Badstuben auch kleinere operative Eingriffe vornehmen lassen, was die Nähe zur Zunft der Wundeärzte erklärt. Im Spätmittelalter trennten sich die Wege von Scherern und Badern, weshalb sie innerhalb der Zunft als zwei gesonderte Berufe geführt wurden.
[14]

das gerfaehnlein der zunft zum goldenen stern

Das mittelalterliche Feldzeichen der Zunft zum Goldenen Stern, wo die Bader/Scherer zünftig waren. Es zeigt neben der Salbenbüchse des Arztes auch das Schermesser des Scherers.

Badeglanz und Badeschatten

Im Spätmittelalter war das Baden in Basel sehr populär. Hohe Gäste und Gesandte geleitete man nach ihrer Ankunft oft ins Bad, wo sie sich auf Kosten des Rates von den Strapazen der Reise erholen konnten. Es gab das "Badgeld" - einen finanziellen Beitrag an einen Besuch im Bad, in dessen Genuss zum Beispiel bis 1431 die neu gewählten Meister und Ratsherren der Schlüsselzunft kamen.

Betrachtet nach heutigen Maßstäben, waren die Badstuben der mittelalterlichen Basel keine Horte der Hygiene. Das Reinigen der Gerätschaften in den Bädern dürfte selten über ein oberflächliches Putzen herausgegangen sein. Nasse und schwitzende Badgäste wechselten sich nahtlos auf Ofenbänken und in Badezubern ab, Haare wurden geschoren, Chirurgie betrieben.

Dazu kamen die bereits erwähnten erotischen Eskapaden, und alles spielte sich in einem feucht-warmen Umfeld ab, was für Keime und Erreger günstig war. So mag es kaum verwundern, dass man zum Ende des 15. Jahrhunderts erstmals mit der Syphilis in Badestuben zu tun bekam. Kranken verbot man 1505 den Badstubenbesuch, und Badern wurde es bei Strafe verboten, sie zu einzulassen.
[15]

Die Furcht vor Ansteckung der im 16. Jahrhundert grassierenden Lustseuche, liess die Badstuben schleichend leerer werden. Die Reformation, mit ihren strengen sittlichen Vorgaben, trug ebenso dazu bei, dass die gemeinsame Nackheit von Damen und Herren in den Bädern in Verruf geriet. Der Wandel der Zeiten tat das Übrige, um die goldenen Tage der mittelalterlichen Basler Badestuben zu beenden.

Zusammenfassung

Konkret fassbar werden Badstuben im mittelalterlichen Basel im späten 13. Jahrhundert. Das Bad wurde in jenen Tagen zur Körperpflege wie auch zu Heilzwecken genutzt. Ferner unterschied man zwischen Badstuben mit Wannenbädern und solchen mit Schwitzbädern. Wasserbäder konnte man in Basel dort einrichten, wo Quellen oder andere Wasserläufe vorhanden waren.

Es gab auch Privathaushalte die eigene Badstuben hatte. In der Grossbasler Talstadt fand man Bäder zum Beispiel im Umfeld des quellreichen Andreasplatz, wo es gleich mehrere Badstuben gab. Auch in der Umgebung der Gerbergasse und des Barfüsserplatz konnte man ihnen begegnen. In Kleinbasel, wo Quellen selten waren, siedelten sich Badstuben entlang des Riehenteich an.

Die Bader boten in ihren Badstuben neben dem Bad auch andere Dienste an. Man konnte sich die Haare schneiden, (weswegen man auch von "Scherern" sprach) oder kranke Zähne ziehen lassen. Auch der Aderlass wurde oft im Bad angeboten. Die medizinischen Tätigkeiten brachten die Bader in die Nähe der Wundärzte, wo sie in der Zunft zum Goldenen Stern auch zünftig waren.

Das Bad war im Mittelalter sehr beliebt. Hohe Gäste führte man nach ihrer Anreise ins Bad, wo sie sich erholen und säubern konnten. Bäder waren indes auch Orte erotischer Eskapaden, was zum Ende des 15. Jahrhunderts mit dem aufkommen der Syphlis zum Verhängnis für das Badewesen wurde. Die Angst vor Ansteckung in den oft wenig hygienischen Bädern liess deren grosse Zeiten enden.


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Beitrag erstellt 03.08.17

Anmerkungen:

[1]K. Baas, Abschnitt zu den Frauenhäusern und zur Prostitution, publiziert in Gesundheitspflege im mittelalterlichen Basel, Zürcher Medizinalgeschichtliche Abhandlungen, Band 6, Zürich, Leipzig und Berlin, 1926, Seiten 17 bis 19

[2] H. Boos, Dokument von 1033, Urkundenbuch der Landschaft Basel, Basel, 1881 Seite 3, Zeile 21

[3] R. Wackernagel/R. Thommen, Dokument Nummer 580, publiziert im Urkundenbuch der Stadt Basel, Band 2, Basel, 1893, Seite 324

[4] R. Wackernagel/R. Thommen, Dokument Nummer 256, publiziert im Urkundenbuch der Stadt Basel, Band 3, Basel, 1896, Seite 139

[5] M. Möhle, Beitrag "Totengässlein 1-3, Zum Sessel", publiziert in Kunstdenkmäler des Kantons Basel Stadt, Band 8, (Altstadt Grossbasel II), Bern, 2016, Seite 234 Spalte 2

[6] D.A. Fechter, Abschnitt "Die Bäder", in "Topographie mit Berücksichtigung der Cultur- und Sittengeschichte", publiziert in Basel im vierzehnten Jahrhundert, Basel, 1856, Seite 82, Fussnote 2, Liste der Basler Badstuben

[7] D.A. Fechter, Abschnitt "Die Bäder", in "Topographie mit Berücksichtigung der Cultur- und Sittengeschichte", publiziert in Basel im vierzehnten Jahrhundert, Basel, 1856, Seite 81

[8] A. Nagel, Beitrag "Barfüsserplatz 6 / Streitgasse 5 - Barfüsserhof", publiziert in Kunstdenkmäler des Kantons Basel Stadt, Band 7, (Altstadt Grossbasel I), Bern, 2006, Seite 500, Spalte 1

[9] M. Möhle, Beitrag "Pfluggässlein" und "Pfluggässlein 3", publiziert in Kunstdenkmäler des Kantons Basel Stadt, Band 7, (Altstadt Grossbasel I), Bern, 2006, Seite 479 Spalte 2 und Seite 480 Spalte 1

[10] M. Möhle, Beitrag "Gerbergässlein", publiziert in Kunstdenkmäler des Kantons Basel Stadt, Band 8, (Altstadt Grossbasel II), Bern, 2016, Seite 305

[11] M. Möhle, Beitrag "Blumenrain", publiziert in Kunstdenkmäler des Kantons Basel Stadt, Band 8, (Altstadt Grossbasel II), Bern, 2016, Seite 46

[12] T. Lutz, Beitrag "Badergässlein", publiziert in Kunstdenkmäler des Kantons Basel Stadt, Band 6, (Altstadt Kleinbasel), Bern, 2004, Seite 242

[13] T. Lutz, Beiträge "Ochsengasse ehemals 15 / vormals 13 / alt 356" und "Ochsengasse ehemals 17 / vormals 15 / alt 355", publiziert in Kunstdenkmäler des Kantons Basel Stadt, Band 6, (Altstadt Kleinbasel), Bern, 2004, Seite 346 (zu den Bädern an der Ochsengasse)

[14] G. Steiner, Abschnitt "Die Zunft der Scherer - Scherer und Wundärzte - Maler und Sattler", in Kapitel 2 "Aus Stadt- und Zunftgeschichte bis zum Untergang des Zunftregiments / 13. Jahrhundert - 1798", publiziert in Zunft zum goldenen Stern, Basel, 1956, Seiten 44 bis 45

[15] K. Baas, Abschnitt zu den Frauenhäusern und zur Prostitution, publiziert in Gesundheitspflege im mittelalterlichen Basel, Zürcher Medizinalgeschichtliche Abhandlungen, Band 6, Zürich, Leipzig und Berlin, 1926, Seiten 19 und 20


Quellen:

Karl Baas, Gesundheitspflege im mittelalterlichen Basel, Zürcher Medizinalgeschichtliche Abhandlungen, Band 6, herausgegeben von G.A. Wehrli, Orell Füssli, Zürich, Leipzig und Berlin, 1926, Seiten 21, 22 und 23

Heinrich Boos, Urkundenbuch der Landschaft Basel, herausgegeben von Heinrich Boos, C.Detloffs Buchhandlung, Basel, 1881 Seite 3

Daniel Albert Fechter, "Topographie mit Berücksichtigung der Cultur- und Sittengeschichte", publiziert in Basel im vierzehnten Jahrhundert, herausgegeben von der Basler Historischen Gesellschaft, H. Georg's Verlag, Basel, 1856, Seiten 82 bis 83 (zu den Bädern)

Thomas Lutz, Beitrag "Badergässlein", publiziert in Kunstdenkmäler des Kantons Basel Stadt, Band 6, (Altstadt Kleinbasel), herausgegeben von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Bern, 2004, ISBN 3-906131-78-5, Seite 242 (zu den Bädern am Badergässlein)

Thomas Lutz, Beiträge "Ochsengasse ehemals 15 / vormals 13 / alt 356" und "Ochsengasse ehemals 17 / vormals 15 / alt 355", publiziert in Kunstdenkmäler des Kantons Basel Stadt, Band 6, (Altstadt Kleinbasel), herausgegeben von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Bern, 2004, ISBN 3-906131-78-5, Seite 346 (zu den Bädern an der Ochsengasse)

Martin Möhle, Beitrag "Totengässlein 1-3, Zum Sessel", publiziert in Kunstdenkmäler des Kantons Basel Stadt, Band 8, (Altstadt Grossbasel II), herausgegeben von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Bern, 2016, ISBN 978-3-03797-236-6 ISSN 2235-0632, Seite 234 Spalte 2 (zum Bad von 1296) und Seite 305 "Gerbergässlein" (zu Badstube "Ze Mülinstein")

Martin Möhle, Beitrag "Pfluggässlein" und "Pfluggässlein 3", publiziert in Kunstdenkmäler des Kantons Basel Stadt, Band 7, (Altstadt Grossbasel I), herausgegeben von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Bern, 2006, ISBN 3-906131-84-X, Seite 479 Spalte 2 und 480 (zur Badstube in der Weissen Gasse)

Martin Möhle, Beitrag "Blumenrain", publiziert in Kunstdenkmäler des Kantons Basel Stadt, Band 8, (Altstadt Grossbasel II), herausgegeben von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Bern, 2016, ISBN 978-3-03797-236-6 ISSN 2235-0632, Seite 46 (zur Badstube zu Utingen)

Anne Nagel, Beitrag "Barfüsserplatz 6 / Streitgasse 5 - Barfüsserhof", publiziert in Kunstdenkmäler des Kantons Basel Stadt, Band 7, (Altstadt Grossbasel I), herausgegeben von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Bern, 2006, ISBN 3-906131-84-X, Seite 500, Spalte 1 (zur Badstube an der Streitgasse 5)

Gustav Steiner, Zunft zum goldenen Stern, Kommissionsverlag Helbing & Lichtenhahn, Basel, 1956, Seiten 44 bis 45

Rudolf Wackernagel/Rudolf Thommen, Urkundenbuch der Stadt Basel, Band 2, herausgegeben von der Historischen und Antiquarischen Gesellschaft zu Basel, R.Reich vormals C.Detloffs Buchhandlung, Basel, 1893, Seite 324

Rudolf Wackernagel/Rudolf Thommen, Urkundenbuch der Stadt Basel, Band 3, herausgegeben von der Historischen und Antiquarischen Gesellschaft zu Basel, R.Reich vormals C.Detloffs Buchhandlung, Basel, 1896, Seite 139

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